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mit Schüler*innen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums

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Bio-Company – Plastik? So wenig wie möglich!

Ist euch schon mal die Bio-Company aufgefallen unter so vielen anderen Bio-Supermärkten? Wenn es euch noch gar nicht aufgefallen ist, dann lest euch doch mal diesen Beitrag durch!

Was bedeutet Bio überhaupt? Oder allgemeiner gefragt: Was bedeuten Bio-Lebensmittel überhaupt? Bio-Lebensmittel sind Lebensmittel aus der ökologischen Landwirtschaft. Diese Produkte müssen aus dem ökologisch kontrollierten Anbau stammen, dürfen nicht verändert werden und werden ohne chemisch-synethischen Nährstoffen angebaut. Außerdem besitzen Bio-Lebensmittel weniger Lebensmittelzusatzstoffe als normale Lebensmittel.

Die erste Frage, die ihr euch bestimmt fragt, ist, welches Nachhaltigkeitsproblem bekämpft Bio-Company denn? Zuallererst dachten Nurdan und ich (Nafiza) schon, dass sie das Problem mit Plastik bekämpfen… und da lagen wir nicht falsch, denn Bio-Company bekämpft Plastik. Die Company leistet ihren Beitrag dazu, zum Beispiel reduzieren sie in einer Reihe von Maßnahmen die Verpackungsmaterialien. Das Ziel daran ist, dass Einwegverpackungen und Müllberge soweit wie möglich sinken. Alternativ bietet die Bio-Company Netze, Baumwollbeutel oder Papiertüten in mehreren Größen an und das führen sie schon seit Herbst 2016 durch. Die Bio-Company hat neue Märkte ohne Plastik-Knotenbeutel erschaffen, außerdem bieten sie seit 2006 keine Plastiktüten im Kassenbereich an, sondern haben sich gegen dieses Problem viele andere nachhaltige Lösungen überlegt. Selbst für den Transport von Waren wollen sie Plastik so gut wie möglich vermeiden. Ihr Ziel ist es, zukünftig völlig auf Foliensicherung zu verzichten und dafür sämtliche Transportverpackungen, die weiterhin anfallen, ordnungsgemäß zu recyceln.

Die Bio-Company rettet pro Jahr 1000 Tonnen Lebensmittel, indem sie Essen, das andere nicht mehr essen wollen, an Obdachlose verschenkt. Diesen Vorgang unterstützen sie schon seit der Gründungsphase.

Überfischte und bedrohte Fischarten führen sie nicht in ihrem Sortiment, also werden nicht zur Verfügung gestellt.

Vielen Dank, liebe Leserinnen und liebe Leser, dass ihr euch die Zeit genommen habt, diesen Blogbeitrag bis hier durchzulesen. Wenn ihr jetzt noch Interesse habt, dann könnt ihr euch noch unser Interview anhören, was wir geführt haben.

Mit freundlichen Grüßen, Nafiza und Nurdan!

http://www.ado-journal.de/wp-content/uploads/2019/12/interview_biocompany.mp3

 

(Fotos von Nafiza und Nurdan)

Quelle: https://www.biocompany.de/

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ADO Journal – Bloggen mit Schüler*innen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums in Berlin

Das ado-journal.de ist ein Medienprojekt am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Neukölln.

Das Blog wird vom gemeinnützigen Verein Vincentino e.V. in enger Zusammenarbeit mit den Schüler*innen und Lehrkräften durchgeführt.

Vincentino e.V. initiiert seit 2008 vielfältige Bildungsprojekte an Berliner Schulen. Vielen Dank an alle, die unsere Projekte unterstützen!

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